Harzer BaudenSteig
Titel
über die Höhenzüge des Südharzes
Hexen-Stieg Logo Der Harzer BaudenSteig verbindet auf einem wunderschönen Wanderweg die traumhafte Natur des Harzes mit urigen Bauden, die zur Einkehr einladen. Lassen Sie sich verzaubern von den Bergen, Tälern und Wäldern des Südharzes! Sie wandern durch herrliche Laubwälder, tiefe Täler und hinauf zu den auf Höhenzügen gelegenen Bauden mit grandiosen Blicken über den Harz.

Weitere Informationen zum Harzer BaudenSteig
Harzer BaudenSteig 2024

Wandern ohne Gepäck - Individuelle Streckenwanderung
5 Etappen - 6 Übernachtungen - 98 km
1. Tag:Anreise in Osterode
2. Tag:Personentransfer nach Bad Grund
Bad Grund - Lerbach
21 km
3. Tag:Lerbach - Sieber20 km
4. Tag:Sieber - Bad Sachsa26 km
5. Tag:Bad Sachsa - Wieda
Personentransfer nach Walkenried
14 km
6. Tag:Personentransfer nach Wieda
Wieda - Walkenried
17 km
7. Tag:Heimreise
Harzer BaudenSteig 2024

Wandern ohne Gepäck - Individuelle Streckenwanderung
6 Etappen - 7 Übernachtungen - 99 km

1. Tag:

Anreise und Übernachtung in Osterode

2. Tag:

1. Etappe: Osterode - Lerbach, ca. 21 km (⇧ 530Hm / ⇩ 540Hm)
Morgens bringen wir Sie zum Start des Harzer BaudenSteiges in der Ortsmitte von Bad Grund. Der Weg führt bergauf durch das Märchental zum Höhlenerlebniszentrum und dann weiter zur ersten Baude (Wandergaststätte) Albertturm mit Aussicht bis Thüringen. Über Schweinebraten, Taternplatz und Köte „Kaysereiche“ wandern Sie zum idyllischen Prinzenteich, einem der größten Harzer Bergbauteiche und Teil des Weltkulturerbes "Oberharzer Wasserregal". Dann kommen Sie zum Aussichtsturm an der Kuckholzklippe, von dort geht es hinab in den Erholungsort Lerbach.
Übernachtungsort: Lerbach

3. Tag:

2. Etappe: Lerbach - Sieber, ca. 20 km (⇧ 710Hm / ⇩ 690Hm)
Über den Eselsplatz führt der Weg hinab zum malerischen Sösestausee. Nach Überquerung der Staumauer geht es in den Nationalpark Harz. Vorbei an der Schindelkopf-Köte steigen Sie mit schönen Aussichten auf das Harzvorland durch die Hochmoorregion hinauf zur Baude Hanskühnenburg. Die Besteigung des Turmes der Hanskühnenburg bietet einen weiten Panoramablick. Durch Laub-, insbesondere Buchenwälder, wandern Sie dann hinab nach Sieber.
Übernachtungsort: Sieber

4. Tag:

3. Etappe: Sieber - Bad Lauterberg, ca. 15 km (⇧ 730Hm / ⇩ 770Hm)
Heute beginnen Sie Ihre Wanderung mit dem Aufstieg durch Tiefenbeekstal und Gatzemannstal zum Großen Knollen mit uriger Baude und Aussichtsturm. Weiter geht es hinab Richtung Luttertal und zum Waldcafe Kupferhütte mit eigener Imkerei. Von hier schlängelt sich der Weg durch den Wald bergauf zur Baude Bismarckturm (Turmaussicht auf Bad Lauterberg, Oderstausee und Brocken). Danach wandern Sie herunter bis zum Rastplatz des Heidedichters Hermann Löns und dann wieder hinauf auf den Hausberg zu Ihrer dritten Baude des heutigen Tages. Von hier führt ein schmaler Pfad hinunter nach Bad Lauterberg.
Übernachtungsort: Bad Lauterberg

5. Tag:

4. Etappe: Bad Lauterberg - Bad Sachsa, ca. 12 km (⇧ 560Hm / ⇩ 510Hm)
Sie verlassen Bad Lauterberg durch den Kurpark und erreichen bald den Wiesenbeker Teich. Über den Damm geht es zu Dombrowsky´s Baude. Um den See herum, durch das Wiesental hindurch steigt der Weg steil an bis zur Schutzhütte Hohe Tür. Und wieder verläuft der Weg abwärts, diesmal ins Steinatal. Der sich anschließende Nesselweg erklimmt den Ravensberg (einmalige Aussichten auf Bad Lauterberg, den Großen Knollen, die Hanskühnenburg, sowie Wurmberg und Brocken). Hier können Sie in die Baude Berghof Ravensberg einkehren, bevor Sie über den Eselsweg hinab an weiteren Aussichtpunkten vorbei nach Bad Sachsa wandern.
Übernachtungsort: Bad Sachsa

6. Tag:

5. Etappe: Bad Sachsa - Wieda, ca. 14 km (⇧ 470Hm / ⇩ 440Hm)
Aus Bad Sachsa hinaus führt der Harzer BaudenSteig am Hermann-Löns-Denkmal zur Uffequelle (mit Schutzhütte). Es geht weiter auf den Stöberhai, vorbei an Stephanhütte (benannt nach Heinrich von Stephan, 1831-1897: Generalpostmeister, Erfinder der Postkarte) und Dr. Hampe-Hütte (1795 -1880, Apotheker und Bryologe /Mooskundler). Auf dem Gipfel Stöberhai bietet sich Ihnen ein weiterer Panoramarundblick ins Umland und auf den Brocken. Der Weg führt als „Nordhäuser Stieg“ zum historischen Bahnhof Stöberhai, wo Sie noch einmal in eine Baude einkehren können, und weiter entlang der ehemaligen Bahntrasse Walkenried – Braunlage nach Wieda. Von hier werden Sie nach Walkenried zur Übernachtung gefahren.
Übernachtungsort: Walkenried

7. Tag:

6. Etappe: Wieda - Walkenried, ca. 17 km (⇧ 500Hm / ⇩ 610Hm)
Morgens werden Sie nach Wieda gebracht. Vom Rathaus wandern Sie bergauf Richtung Helenenruh und weiter zum Aussichtspavillon Pferdchen. Hier können Sie den Blick über Zorge schweifen lassen (der Ort Zorge ist rund 7 km lang) bevor es hinunter in den Ort geht. Es geht weiter durch das Elsbachtal (in der Hammerschmiede am Parkplatz werden Harzer Whiskys zur Probe und zum Verkauf angeboten) bis der Eselstreiberweg aus dem Ort wieder in den Wald hinaus und nach Walkenried führt.
Übernachtungsort: Walkenried

8. Tag:

Heimreise